Katha und Karen
Für Katharina und Karen war der 8. Juli 2022 ein unvergesslicher Tag. Für mich eine besondere Gelegenheit, weil ich sie… Weiterlesen »Katha und Karen
Für Katharina und Karen war der 8. Juli 2022 ein unvergesslicher Tag. Für mich eine besondere Gelegenheit, weil ich sie… Weiterlesen »Katha und Karen
In der niedersächsischen Provinz zu leben hat zweifelsohne seine Vorteile. Wir fühlen uns hier auch sehr wohl. Trotzdem packt uns… Weiterlesen »Sommer in Bayern
Unseren Sommerurlaub wollten wir in den Bergen verbringen. Witterungsbedingt haben wir uns kurzfristig gegen Österreich und für Italien entschieden, denn… Weiterlesen »Valle Aurina
Alina und Maurice haben am 13. Juli geheiratet und ich durfte die Beiden an dem Tag mit der Kamera begleiten.
Gegen Ende des scheinbar endlosen Winters wird mir immer schmerzlich bewusst, wie sehr ich die Wärme …
Wenn zu Weihnachten kein Schnee gefallen ist und die Landschaft verzaubert hat, dann muss er eigentlich gar nicht mehr fallen.… Weiterlesen »Schlittenzeit
Ich bin kurzentschlossen ins Arbeitszimmer gegangen, habe mir das 50mm-Yashica-Objektiv auf die Kamera geschraubt und bin zurück in den Garten gegangen um ein paar Bilder zu schiessen.
Ich habe zu der Wanderung eins meiner ersten manuellen Objektive mitgenommen. Wohl wissend, dass ich damit nicht unbedingt das Maximum an Bildqualität erreichen würde. Ich hatte aber Lust darauf, mal wieder ohne Autofokus zu fotografieren.
Um den Kometen C/2020 F3 Neowise sehen zu können, braucht man nicht viel: es reicht vollkommen aus, sich nachts auf… Weiterlesen »Neowise
Hier auf dem Lande ist nie viel los. Wirklich unruhig ist es nie. Aber wenn die Schwalben tief fliegen wissen alle, dass es bald Regen geben wird. Das ist dann der beste Zeitpunkt, nach dem Ladezustand des Akku zu schauen und sich währenddessen zu überlegen, auf welches Feld man gehen möchte, um ein möglichst guten Bildausschnitt zu erhalten.
Hach ja, es ist doch immer wieder schön, worüber sich Kinder freuen. Und obwohl wir meist darauf bedacht sind, pädagogisch… Weiterlesen »Don´t be scary
Im Herbst waren wir wieder ein paar Tage in Dänemark. Unserem Sehnsuchtsland. Wir haben die gemeinsamen Tage an der Ostsee… Weiterlesen »Mariager Fjord
Im Spätsommer ist in unserem Garten immer Erntezeit. Dummerweise fällt mindestens genauso viel Obst runter und wird dann gefressen oder verwest wie wir es zu ernten schaffen. Ich habe mir ein paar verwesende Äpfel und Birnen geschnappt, sie auf ein Blatt Papier gelegt und fotografiert.
Sommer. Lagerfeuer. Drei Generationen. Viele Geschichten. Viel kuscheln, lachen. Zusammen sein. Was für ein Abend! Sony A7R2 mit Zeiss 35/2.8… Weiterlesen »Treffen der Generationen
Von den Wiesen pfiffen die Murmeltiere und aus den hinter mir liegenden Stallungen muhten die Kühe, weil sie auch endlich raus wollten. Weit und breit waren keine Menschen zu sehen und so war es mir ein Leichtes, in der Stimmung aufzugehen.
Für einen potentiell von fieser Höhenangst geplagtem Typen wie mich war es durchaus spannend, einen über 2000m hohen Berg zu besteigen. Und das auch noch bei Dunkelheit. Ich hatte danke des Panoramablicks vom Hotel aus fast zwei Wochen Zeit, um mir die Steilheit und den Höhenunterschied immer wieder vor Augen zu führen und jeden Mal respektvoll zu schlucken…
Ich bin nass geworden. Bis auf die Knochen. Aber die Kamera ist gut geschützt gewesen und nachdem die Schauer über mich hinweg gezogen waren, konnte ich noch ein paar Bilder machen.
In den vergangenen Jahren waren die Felder meist eher trocken und langweilig anzuschauen. 2019 war das Frühjahr so, wie man es als Kind der Neunziger kennt, wie es früher immer war – zu kalt und zu nass. Die wenigen Sonnenstrahlen haben kaum ausgereicht, um die Vorfreude auf den nahenden Sommer zu entfachen.
Ich hatte gerade die Möglichkeit, das Sony G-Master 90/2.8 Makro an der A7R2 auszuprobieren. Bislang hatte ich mit Makros nicht… Weiterlesen »Breakfast for the ants
Im Frühjahr gibt es im Harz vor allem eins: Wasser. So war unsere Wanderung zu den Rabenklippen eine von Matsch geprägte. Gut für uns, weil neben dem öden Gehen immer wieder Pfützen zum Reinspringen und Stochern einluden und der Filius ein wenig abgelenkt wurde.