Rotlicht
ch bin gestern mal wieder mit der Wilma am Lenker und dem Rotlicht an der Sattelstütze nach Hause geradelt und was soll ich sagen… Es ist immer ein Fest, mit den Dingern bei möglichst wenig Licht unterwegs zu sein.
ch bin gestern mal wieder mit der Wilma am Lenker und dem Rotlicht an der Sattelstütze nach Hause geradelt und was soll ich sagen… Es ist immer ein Fest, mit den Dingern bei möglichst wenig Licht unterwegs zu sein.
Hach ja, da werden Erinnerungen wach! Bei mir ist es zwar schon 25 Jahre her, dass irgendwelche Spacken die Reifen meines Rades am Seesener Bahnhof die Reifen zerstachen und die Mäntel aufgeschlitzt haben. Das Trauma, mein kaputtes Rad kilometerweit nach Hause schieben zu müssen, verfolgt mich bis heute.
Nachts arbeiten zu müssen kann im Hochsommer auch ziemlich schön sein. Zumindest das Drumherum. Also, damit meine ich erstmal den Weg zur und von der Arbeit…
Ich habe in diesem Jahr ungewohnt selten im Sattel gesessen. Manchmal waren die Pausen zwischen zwei Fahrten so lang, dass ich vor der Abfahrt erst Reifen aufpumpen und Kette schmieren musste. Trotzdem habe ich einige schöne Stunden im Sattel verbracht und den kurzen Gedanken, das Radfahren aufzugeben und in der Zukunft vermehrt mit… Weiterlesen »Behind the handlebar
Durch Zufall habe ich ein paar Bilder von Felix aufgenommen, als wir unterwegs waren, um sein neues Rad mal auszuprobieren. Denn im Gegensatz zu Kindern können Fahrräder nur bis zu einem gewissen Grad mitwachsen und wollen dann getauscht werden. Mir kommt es vor wie gestern, als er stolz auf seinem ersten… Weiterlesen »Kinder wachsen. Fahrräder nicht.
Durch einen glücklichen Zufall bin ich in den Besitz eines ladenneuen Kuwahara Cheetah von 1991 gekommen. Ich brauche es zwar nicht, aber es hat mir unheimlich gut gefallen.
Ich fand es als Kind immer selbstverständlich, ein Fahrrad zu besitzen. Damit bin ich zur Schule und zu Freunden gefahren, konnte durch den Wald brettern und ferne Ziele schnell erreichen. Ich kann aber nicht behaupten, den Besitz eines eigenen Fahrrades damals besonders geschätzt zu haben.